PPL-Blog: praxis-philosophische und andere Beiträge

Ronald Wellach

Im PPL-Blog kommentiere ich gelegentlich aus praxis-philosophischer Sicht Diskursbruchstücke aus unseren Medienwelten.

Vor allem aber stelle ich in einigen philosophischen Kurzbeiträgen nach und nach die Grundlagen meiner eigenen Analyse- und Beratungsmethode vor, der "Transzendental-phänomenologischen ExistenzEbenenAnalyse" (TEEA). Diese Reihe beginnt hier.

Zum Auffinden einzelner Textstücke verwenden Sie sonst gern die kleine Volltextsuchmaschine unten.

Viel Spaß - und vielleicht schon die eine oder andere Einsicht - beim Lesen!

Stöbern Sie hier in allen Blog-Beiträgen mit Ihren eigenen Suchwörtern:

"Welt" und "Natur" als Seinsebene – Einführung in die ExistenzEbenenAnalyse (Folge 11)

In unserer kleinen Reihe über grundlegende Begriffe der philosophischen ExistenzEbenenAnalyse erreichen wir heute die sechste Daseinsebene, auf der der einzelne Mensch in der real erfahrenen Beziehung zu einem größeren Global-Umgebenden wie „Welt“ oder „Natur“ steht.

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Die „ökonomische“ Seinsebene – Einführung in die ExistenzEbenenAnalyse (Folge 10)

Nachdem in der letzten Folge unserer losen philosophischen Reihe von der modernen (Medien-) Gesellschaft in ihrer seinsbezogenen Bedeutung die Rede war, betreten wir heute die nächste, die fünfte Stufe unseres TEEA-Modell-Trichters des eigenen Lebens: die Ökonomie. Dieses basale, „harte“ Thema ist von gewissermaßen weltumspannender Relevanz, die jeden Einzelnen in seinem individuellen „Haus des Seins“ betrifft.

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Gesellschaft als Seinsebene - Einführung in die ExistenzEbenenAnalyse (Folge 9)

In unserer kleinen Philosophie-Reihe zur Einführung in die Transzendental-phänomenologische ExistenzEbenenAnalyse als Beratungsmethode in der PPL werfen wir heute aus gegebenem Weihnachtsanlass einen kleinen Blick auf die vierte von neun basalen Ebenen des realen Seins einzelner Menschen: die Gesellschaft.

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Die Nah-Welt des Einzelnen als Seinsebene - Einführung in die ExistenzEbenenAnalyse (Folge 8)

Heute ist es mal wieder Zeit für etwas Praxis-Philosophie – nach einer längeren Pause, in der der Autor auf einigen seiner eigenen „Existenzebenen“ vielbeschäftigt war, sodass einige Leser ihn schon mahnten. Jetzt aber: eine kurze Beschreibung der dritten ExistenzEbene nach dem „TEEA“-Modell-Trichter der neun Ebenen (TEEA-Folge 4). Es geht hier – nach der Beschäftigung mit dem eigenen Leib und der Erfahrung von Individualität (den beiden ersten Ebenen) - um die Welt der Nähe, in der der empirische Einzelne sich stets auch und oft sogar bevorzugt aufhält.

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Lese-Tipp: Der etwas andere Krimi mit literarischem Anspruch

Es gibt sie also doch noch, die aktuelle Unterhaltungsliteratur, die Spaß, Spannung und Sprachkraft bietet, ohne banal oder intellektuell-verstiegen zu werden. Gerade neu erschienen und schon vom erfahrenen Belletristik-Leser auf der Suche nach schöner Gegenwartsliteratur mit Krimi-Touch für gut befunden: Johanna Rebensdorfs Erstlingswerk "Geborgter Tod - Ein Fall für Jonas Haldern".

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Das Individuum als Seinsebene - Einführung in die ExistenzEbenenAnalyse (Folge 7)

In unserer losen Reihe zur Einführung in die philosophische Analyse- und Beratungsmethode der (transzendental-phänomenologischen) ExistenzEbenenAnalyse erreichen wir (nach der Basisebene "Leib" beim letzten Mal) heute die zweite Ebene des menschlichen Daseins: das "Individuum" - ein Begriff, der hier empirisch und nicht bewertend verwendet wird.

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Der Leib als basales Sein - Einführung in die ExistenzEbenenAnalyse (Folge 6)

Nach ein paar Monaten arbeitsbedingter Pause im Blog-Strang "ExistenzEbenenAnalyse" gibt es heute mal wieder einen philosophischen Zugriff auf das nicht immer nur kommunikative Leben. Das Schema der neun hauptsächlichen Ebenen des individuellen Daseins wurde ja bereit in den letzten Beiträgen (zuletzt am 11. Juni) eingeführt. Nun kann es also mit der Beschreibung der einzelnen Ebenen losgehen: Die basale Lebensebene schlechthin ist der Leib.

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